1974
: Konkurs der Krauland-Bank |
Peter
Krauland war nach dem Krieg ÖVP-Wirtschaftsminister. |
1974
: Allgemeine Wirtschaftsbank |
Mit Passiva von über 650 Millionen Euro
wird der Ausgleich eröffnet .
Das Verfahren dauerte 13,5 jahre. |
1975
: Continentale Bank |
Der Konkurs wird 1975 eröffnet , die Passiva
lagen bei 131 Millionen Schilling. |
1977
: ATS - Bank für Teilzahlungskredite |
Die Bank schlittert 1977 in den Konkurs.
Die Passiva beliefen sich auf 145 Millionen Schilling. |
1982
- 1984 : WBO-Skandal |
Es wurden zig-Millionen
Schilling veruntreut , zahlreiche Funktionäre und Politiker der
ÖVP standen vor Gericht und wurden rechtskräftig verurteilt
!
Schließlich mußte der burgenländische ÖVP-Landeshauptmannstellvertreter
Franz Sauerzopf zurücktreten. |
1985 : Weinskandal |
Durch den Weinskandal ist der heimischen
Wirtschaft enormer Schaden entstand, da sich die ÖVP geweigert hatte,
einem strengeren Weingesetz zuzustimmen. |
1986 :Bundesländer-Versicherungsskandal |
Es wurden mittels gefälschter Schadensmeldungen
zig-Millionen Schilling veruntreut ! Der damalige ÖVP-Landeshauptmann
der Steiermark Friedrich Niederl wurde wegen Beteiligung an der
Untreue zu 2 Jahren (bedingter) Haft verurteilt . |
1989
: Kukacka - Skandal |
Kukacka verschafft sich mit Tricks bei der
Deklaration der Wohnungsgröße eine Eigenheim-Förderung |
1989 : Milchwirtschaftsfond |
Der Skandal um den von ÖVP-Funktionären
besetzten Milchwirtschaftsfonds , wo der Rechnungshof einen
Schaden für die Konsumenten durch überhöhte Preise von mehr als
1 Mrd. Schilling festgestellt hat. Die politisch verantwortlichen
ÖVP-Landwirtschaftsminister hießen Josef Riegler und Franz Fischler
und verblieben natürlich in Amt und Würden. |
1989
: WEB-Skandal |
Die WEB ist jene Salzburger Wohnbaugesellschaft,
in dessen kriminelle Machenschaften zahlreiche ÖVP-Funktionäre bis
hin zum damaligen Landeshauptmann Wilfried Haslauer verwickelt waren.
Rund 25.000 Menschen kamen dabei zu teils hohen finanziellen Schäden.
Damals machte übrigens eine junge Juristin von der Arbeiterkammer
Salzburg von sich reden, welche den Geschädigten Rechtsbeistand
gab: Ihr Name war Gabi Burgstaller. |
1990
: Schüssel's Totalversagen |
Schüssel's Megaflop's als Wirtschaftsminister
(Verkehrsbüro,Schönbrunn,BIG) |
1991
: Konkurs des Motorradherstellers KTM |
Diesen Konkurs hat der Miteigentümer und
damalige ÖVP-Wirtschaftssprecher Josef Taus (ehem. ÖVP-Obmann)
zu verantworten. Hunderte Arbeitsplätze gingen damals verloren. |
1993
: Assmann-Pleite |
Die Pleite des größten österreichischen
privaten Waffenherstellers Emmerich Assmann, seines Zeichens
ÖVP-Landtagsabgeordneter in der Steiermark, durch welche 1.000 Arbeitsplätze
betroffen waren. Ein Kuststück der besonderen Art, wenn ein
Waffenfabrikant pleite geht ! |
1994
: Pyhrnautobahn-Skandal |
wo es zu einer Schadenssumme
von 677 Millionen Schilling kam, aber der ressortzuständige Wirtschaftsminister
Wolfgang Schüssel und auch ÖVP-Landeshauptmann Krainer jede Verantwortung
für das Verschwinden Hunderter Millionen Steuergelder ablehnten.
|
1994/95
: Schüssel's Waffengeschäfte |
Schüssels Verwicklung in Waffengeschäfte
(Thomson-Radar).
Es ging um hohe Provisionen, die illegal an die ÖVP geflossen
sein sollen. |
1995
: Bank für Handel und Industrie |
Quasi über Nacht wurde der Konkurs
eröffnet ... |
1996
: Parteispenden - Skandal in Tirol |
Es ging um hohe Parteispenden für Grundstückskäufe
in Tirol an die ÖVP. |
1997
: Riegerbank - Konkurs mit rund 1 Mrd. Schilling |
Im Dezember 1997 stellt die Bank Austria
einen Kredit fällig , die Riegerbank gerät in ernste Schwierigkeiten
. Im Oktober 98 sind sowohl die Bankunterlagen als auch Banker
Wolfgang Rieger verschwunden. Die Verluste sollen mehrer hundert
Millionen Schilling betragen. 107 Millionen wurden aus der Bank
gestohlen 300 Millionen Schilling sollen die Bilanzfälschung ausmachen
und weitere 320 Millionen sollen veruntreut worden sein. Rieger
spricht auch davon rund 300-400 Millionen Schilling durch Spekulation
mit der CA Global Futures verloren zu haben. Die Konkurserföffnung
erfolgt 1998.
|
1997
: Schüssel's Sausprüche |
.Das deutsche Magazin "Focus" zitierte Ende
Juni 1997 den österreichischen Außenminister Wolfgang Schüssel,
er habe den deutschen Bundesbank - Präsidenten Hans Tietmeyer bei
der EU-Regierungskonferenz im Amsterdam als "richtige Sau"
bezeichnet.
Kritische Artikel in österreichischen Zeitungen über Schüssel folgten.
Bei derselben Konferenz habe Schüssel auch einen schwedischen Minister
als "Trottel" bezeichnet, bereits vorher einen afrikanischen
Außenminister als "Bloßfüßigen" und den weißrussischen Präsidenten
Lukaschenko als "Kümmeltürk".
Schüssel bestritt diese Aussagen, obwohl zahlreiche Journalisten
das "richtige Sau" - Zitat bestätigten.
Die angesehenen "Salzburger Nachrichten" titelten am 03. Juli auf
Seite 1 :
"Wolfgang Schüssel
lügt." |
1998
: Bartenstein - Skandal |
Vorwurf freihändiger Projektvergabe durch
Bartenstein an VP-Nahe ÖGNU (Heilingbrunner) |
1999
: Maderthaner - Skandal |
Schmiergeldaffäre um Wirtschaftskammer -
Präsident Maderthaner |
2000
: Privatisierungsflop's |
Privatisierungsflops (dilettantischer Verkauf
der ÖIAG-Anteile und Mrd. Verluste) : BUWOG , BIG , Bundesforste
, Austria Tabak , Telekom, Voestalpine |
2002
: Skandal um ÖVP - Institut für Familienforschung |
Finanzierung eines ÖVP-Institutes mit öffentlichen
Geldern ! |
2002
: Spekulationen mit Wohnbauförderungsgelder in NÖ |
Skandal um verspekulierte Wohnbauförderungsgelder
in NÖ.
Finanzlandesrat verspekuliert Wohnbaugelder : 271 Millionen Euro
- Wohnbaugelder des Landes NÖ wurden in hochspekulativen Geschäften
investiert - Anfang 2002 hatte Sobotka die aushaftenden Wohnbauförderungsdarlehen
an die Citibank verkauft und die lukrierten 2,4 Mrd. Euro im Verhältnis
zu 40 Aktien in 60 Aktien und Anleihen investiert - Bis Dezember
2002 wurden insgesamgt 271 Millionen Euro an Erlösen aus dem Verkauf
der NÖ Wohnbauförderung “verspekuliert” - Gutachten bestätigen einhellig
, dass eine derartige Veranlagung öffentlicher Gelder problematisch
(wenn nicht rechtlich bedenklich) ist. - Erst im Frühjahr 2004 waren
durch einen Höhenflug der Börse die veranlagten Wohnbaugelder erstmal
im Plus ! - APA 2.3.2004: ” Der wegen der Veranlagung oft schwer
geprügelte Finanzlandesrat atmet auf und wie jetzt “konservativ
veranlagen” , wie er in der NÖN sagte … “Wir sind 15 Millionen Euro
über Grund”, bestätigte Sobotka gegenüber den Zeitung.” |
2002
: Pensionskassen - Skandal |
Gefährdung der Pensionskassa wegen hoher
Anlage-Verluste an den Börsen |
2002
: Skandal um Postenbesetzung im Wien |
Zur neuen Vizepräsidentin der Wiener Polizei
wurde die ÖVP-Favoritin Michaela Pfeifenberger bestimmt. Sie
war Polizeidirektorin in Schwechat und hat ihren Dienst als Vizepräsidentin,
obwohl sie noch nicht offiziell bestellt ist, bereits angetreten.
Ob es bei der Bestellung der fünf Spitzenbeamten politische Einflussnahme
gegeben hat, will Polizeipräsident Peter Stiedl nicht kommentieren
und verweist darauf, dass die derzeit bekannten Personen ja noch
nicht endgültig bestellt seien. Die Planposten würden nachträglich
noch ausgeschrieben und es seien noch viele weiter Bewerbungen möglich. |
2003
: Wieder mal Schüssel ! |
Extrem günstige Wohung für Schüssels Ex-Kabinettschefin
Baumgartner Gabitzer |
2003
: Postenschacher bei der ÖIAG ! |
Wenn schon dem ÖVP-Mitglied und Rechnungshof-Präsident
Franz Fiedler der Kragen platzt, will das was heissen !
Wertvolle Steuermillionen haben den
Steuerzahler die Umbesetzungen des ÖIAG-Managements durch die
ÖVP-FPÖ-Regierung gekostet !
Nun sollen die zuständigen Minister endlich aktiv werden, fordert
RH-Präsident Fiedler. Unsummen seien ausgegeben worden für Ablösen
und Personalberatungen.
Zudem gäbe es Ausschreibungen, die den Prinzipien eines offenen
Verfahrens spotten würden !!!!
Das könne doch dem Finanzminister als Eigentümervertreter nicht
gleichgültig sein, so Fiedler.
Der Rechnungshof prüfte die Bestellung und Abberufung von Aufsichtsräten
und Vorständen bei insgesamt elf Unternehmen. Neben der ÖIAG wurde
etwa bei der Postbus AG, den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB),
bei der Verbundgesellschaft, der Österreich Werbung oder der Autobahnen-
und Schnellstraßen-Finanzierungs-AG (ASFINAG) geprüft. Durch die
vorzeitige Beendigung von Vorstandsfunktionen und Anstellungsverhältnissen
seien den untersuchten Unternehmen Kosten von rund 3,93 Mio. Euro
entstanden. Zur Suche von Kandidaten für zu besetzende Funktionen
fielen Kosten von rund 800.000 Euro für Personalberater an.
Die kritisierten Unternehmen hätten sich ganz bewusst nicht
an bestimmte Vorgaben des Gesetzes gehalten. Auf Kritik des Rechnungshofes
hätten sie geantwortet, die Bestimmungen würden nicht passen.
|
2004
: Parmalat - Pleite |
die unglückselige Involvierung der ÖVP-nahen
Raiffeisenbank in die Parmalat-Pleite.
Wirtschaftskompetenz PUR ! |
2004
: ESTAG - Skandal |
ESTAG-Debakel : 39 Millionen Euro - In der
Causa ESTAG sind mehrere namhafte ÖVP-Politiker massiv involviert
- Im Sommer 2003 geriet die ESTAG ins Rampenlicht , nachdem der
aus der Landesregierung in den Konzernvorstand gewechselte Gehard
Hirschmann üppige Vorstandsprämien , branchenfremde Beteiligungen
und hohe Aufwendungen aufgedeckt hatte . Es folgten aktienrechtliche
Sonderprüfungen und Prüfungen des Rechnungshofes. - Es folgten der
Rücktritt des Aufsichtsratschefs und die Entlassung des gesamten
Vorstandes . - Eine Risikovorsorge ind er Höhe von 50 Millionen
Euro wird falsch bilanziert (2001 statt 2002) . Beim Projekt Energiepark
Donawitz beträgt das Schadensausmaß laut Prüfbericht 39 Millionen
Euro. - Eigentümervetreter Finanzlandesrat Herbert Paierl legt alle
Funktionen zurück. - “Aufdecker” Ex-Landesrat Gehard Hirschmann
kommt mit Abfertigungszahlungen ins Gerede. Klasnic weiß angeblich
von nichts. |
2004/05
: Herberstein - Skandal |
Causa Herberstein : 6,9 Millionen Euro -
In den Tier und Naturpark Herberstein fließen insgesamt 6,9 Millionen
Euro an Landesförderung - Der Tierpark hat allerdings nicht nur
vom Land Steiermark beträchtliche Förderungen erhalten , sondern
auch vom Bund. Landwirtschaftsministerium , Wissenschaftsministerium
und Bundesdenkmalamt waren unter den Förderern. Auch aus dem Kunstbudget
des Kanzleramtes soll rund 1 Millionen Euro geflossen sein. - Der
Landesrechnungshof kritisiert Privateentnahmen , Doppel-Verrechnungen
und mangelnde Kontrolle - Die Rolle der damaligen Steirischen Landeshauptfrau
ist mehr als undurchsichtig . Sie ist mit “dem Vorwurf konfrontiert
, im Sommer 2004 wieder besseres Wissen und entgegen der Empfehlungen
der Finanzabteilung des Landes Steiermark , Fördermittel an ihre
damalige Freundin Gräfin Herberstein gewählt zu haben” (APA 16.3
2006) |
2004/05
: Seipl - Skandal (Lieserl - Skandal) |
Seipl - Skandale bezüglich Sphinx,
Saliera, RH-Kritik, Reanimation privater maroder Firma durch Steuergelder
, hohe Gagen etc. |
2005
: ÖVP - Leserbrief - Affäre |
Ein internes Papier der ÖVP sorgt in der
Steiermark für Aufregung.
Die ÖVP-Funktionäre werden aufgefordert, getürkte
Leserbriefe und Postings zu verfassen, um den politischen Gegner
zu verunglimpfen.
Das Dokument, das den steirischen Grünen zugespielt wurde, hat den
Titel "Medienschulung Team Steiermark – Modul 1 Leserbriefe und
Postings" und beschreibt, wie diese parteigerecht gestaltet
werden sollten.
Während Leserbriefe in erster Linie sachbezogen sein sollten, gelten
für Postings die folgenden VP-Richtlinien: Kurz und leicht verständlich,
Parteiwording vermeiden, müssen nicht unbedingt perfekt zum Thema
passen und "können auch unsachlich und untergriffig sein (Schimpfworte
sind allerdings zu vermeiden, sonst kommt die Zensur". |
2005
: Spielberg - Desaster |
Spielberg : 700 Millionen Euro - Der ursprüngliche
Genehmigungsbescheid des Landes wird durch den Umweltsenat aufgehoben.
- Dietrich Mateschitz zieht sich aus dem geplanten Projekt zurück.
Die offensichtlich schlampige Vorbereitung durch die Landesstellen
fällt auch auf Klasnic zurück. - Das Projekt hätte rund 700 Millionen
Euro Investitionen in die Region gebracht. |
World
Vision Spendenskandal : Krones / Taurer / Habsburg |
Spendenaffäre Habsburg : 15 Millionen Schilling
(davon 200.000 an Paneuropa-Bewegung) - 15 Millionen Schilling Spendengelder
verschwinden bei World Vision. Das Ehepaar Krones - Taurer ist eng
mit der ÖVP und Karl Habsburg verbunden. Habsburg selbst war im
Vorstand der Organisation. - Druckkostenbeiträge sind von World-Vision
an die Paneuropa-Bewegung geflossen (rund 200.000 Schilling) weitere
Gelder sollen direkt in den Wahlkampf von Karl Habsburg geflossen
sein.
Die gestohlenen Gelder wurden bis Heute NICHT zurückbezahlt
! |
Diadem
Skandal |
Karl Habsburg deklariert ein goldenes Diadem
(Wert: 680.000 Schilling) bei der Einreise nach Österreich nicht.
Der ÖVP-Abgeordnete Habsburg wird zu einer Geldstrafe von 30.000
Schilling und einer Wertersatzstrafe von 150.000 Schilling verurteilt.
|
2006/07
: Teurofighter - Verträge |
Eurofighter -Verträge + Folgekosten ???
zig. Mrd. - Schüssel, Platter (ÖVP)
Der Kaufvertrag bleibt unter Verschluss, nicht einmal das Parlament
darf Einsicht nehmen ! |
2006
: Schrottpanzer - Skandal |
Was tun mit den vielen gerade angeschafften
Schrottpanzern ? - 11 Mrd. ÖS !!!
Fasslabend (ÖVP) schweigt ... |
März
2006 : Abhöraffäre |
GR + Vizebürgermeister Günther
Freilinger aus Peurbach verwanzte sein Kaffehaus
und hörte illegal die Gespräche seiner politischen Gegner
ab. |
2006 : Skandal um ÖVP-Bürgermeister |
Einen handfesten Skandal um das Gedenken
an Opfer des Faschismus leistet man sich im derzeitigen EU-Vorsitzland
Österreich. Bürgermeister und Landtagsabgeordneter Bernd Toms
(ÖVP) aus Hadersdorf (NÖ) hatte ein provisorisches Mahnmal
für die Opfer eines SS-Massakers in Hadersdorf am Kamp unmittelbar
nach dessen Enthüllung wieder abtragen lassen. EKELHAFT !
Weder der verantwortliche Landeshauptmann
von Niederösterreich, Erwin Pröll, noch Bundeskanzler Wolfgang
Schüssel äußerten sich zu dem Vorfall ...
|
2006 : Landler - Affäre (Menschenhandel) |
Dem oberösterreichischen ÖVP-Landtagsabgeordneten
und Familienbundpräsidenten Otto Gumpinger drohen nach dem Fremdenpolizeigesetzes
bis zu zehn Jahre Haft.
Auf Basis von Ermittlungen und einer Anzeige durch das Bundeskriminalamt
wirft ihm der zuständige Linzer U-Richter nicht nur "gewerbsmäßige"
Schlepperei als "Mitglied einer kriminellen Vereinigung" vor.
Hintergrund: Seit dem Jahr 2000 hat
Gumpinger als Obmann des Vereins "Eine Welt - Landlerhilfe" im
Rahmen des Projekts "Welcome Europe" Menschen aus Rumänien, Moldawien
und der Ukraine Reisen nach Österreich ermöglicht. "Es waren Jahre
dabei, wo es Hunderte waren", erinnert sich Gumpinger. Dabei soll
so mancher Reisende aus dem Osten nicht mehr in sein Heimatland
zurückgereist, sondern nach Kurzaufenthalten in Österreich in
Italien untergetaucht sein. Gumpinger hat das Projekt "natürlich
unterbrochen, bis die Sache geklärt ist". Zuvor soll er pro Person
450 Euro kassiert haben, gab die vor rund einem Monat verhaftete
und (nicht rechtskräftig) verurteilte Moldawierin Tatiana S. zu
Protokoll. Der U-Richter geht von "jedenfalls rund 1000 ukrainischen
Staatsbürgern" aus und bezeichnet die Aussagen von Tatiana S.
als "nachvollziehbar und detailliert".
|
2006 : ASFINAG veranstaltet und finanziert ÖVP-Parteifest |
ASFINAG-Vorstand Franz Lückler lädt
persönlich zu einer ÖVP-Parteiveranstaltung ein.
Die Durchführung übernimmt die persönliche Assistentin des Vorstands",
so SPÖ-Rechnungshofsprecher Günther Kräuter am Montag gegenüber
dem SPÖ-Pressedienst. Die Veranstaltung "SteirerIN Wien" findet
am 24. August in der ÖVP-Bundesparteizentrale statt.
Eingeladen wird von ASFINAG-Vorstand Franz Lückler gemeinsam mit
ÖVP-Generalsekretär Lopatka. Die Einladung erging an circa 500 Personen
aus ÖVP-nahem Umfeld und Journalisten.
"Während sich Staatsunternehmen wie die ÖBB und Unternehmen mit
Staatsanteil wie die OMV gegen politische Einflussnahme aller Art
verwahren, lädt der ASFINAG-Vorstand zum ÖVP-Treffen und stellt
für die Koordinationstätigkeit seine Mitarbeiter zur Verfügung",
kritisiert Kräuter.
"Wir fordern auch Aufklärung darüber, ob die ASFINAG das ganze oder
Teile des ÖVP-Festes mit Steuergeldern bezahlt." |
2006 : Carteller, Amigos und die ÖVP |
Wie arbeitet "Stummer und Partner" ?
Diese Frage beantwortet sich selbst, wenn man unten stehende Meldung,
die in CV-Kreisen zirkuliert, zur Kenntnis nimmt. Bedenklich ist
allerdings, dass so eine Organisation den alleinigen Auftrag hat,
für die E.V.A. (Energievberwertungsagentur) alle ÖFFENTLICHEN
Posten zu vergeben (vgl. http://www.eva.wsr.ac.at/jobs.htm).
Allerdings: das Präsidium der E.V.A. besteht
derzeit aus den Herren Bartenstein, Sausgruber und Pröll !!!.
Allesamt tiefschwarz, der mittlere mit einem Wahlkampf vor der
Haustür. Da besetzt man so, dass die ländlichen Schwarten krachen.
Unsere K/Cartellbrüder von der Stummer&Partner Personal-
und
Managementberatung GmbH suchen für eine öffentliche Institution
eine/n
PRESSESPRECHER/IN. Neben einschlägiger Erfahrung im PR-Bereich
erwartet der
Auftraggeber auch gute Medienkontakte und nach Möglichkeit
Erfahrung in
Wahlkämpfen und den damit verbundenen PR-Maßnahmen.
Die Stelle ist mit rund EUR 40.000,00 bis 50.000,00 Jahresbruttoeinkommen
dotiert!
Bewerbungen ausschließlich direkt an office@stummer-partner.at,
dabei das
Stichwort "propatria" bitte nicht vergessen!
Es wäre toll, wenn wir diese Position
mit einem Mitglieder von propatria besetzen könnten!
Wir danken unseren K/Cartellbrüdern Mag.
Thomas Stummer v. Artos (CHK; NdW; Merk) und Mag.(FH)
Eberhard Blumenthal v. Eckewart (NBW; Rt-D) für dieses
Angebot!
Mit k/cartellgeschwisterlichen Grüßen
Dein propatria Team
Napoli, Theoderich, Picasso und Justl
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Und es gibt noch viel mehr zu erzählen von den
Schwarzen Grauslichkeiten !
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