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ACHTUNG !!! Lesen Sie dazu die "pseudokünstlerische Schweinerei"
==> Psychiatrie
Peter Handke, das Monster : Peter Handke gab dieser Tage ein Interview für das serbische Fernsehen, Interviews mit anderen Reportern lehnte er brüsk ab. In diesem Interview, das im serbischen Fernsehen mehrmals ausgestrahlt und propagandistisch ausgeschlachtet wurde, gab er der außerhalb Serbiens lebenden kriminellen Menschheit seine krankhaften Thesen dar. Die NATO ist böse, der ganze Westen ist böse, ja jeder Mensch, der etwas gegen Serbien sagt, ist böse. Man muß kein Mediziner oder Psychiater sein um zu erkennen, daß dieser narzistische "Dichter" seit geraumer Zeit an einer Geisteskrankheit leidet, die ihn nun vollends auffrißt. Im Prinzip ist es legitim, daß jemand "die Serben" verteidigt, denn "die Serben" sind nicht die verbrecherische serbische Führung. Insider wissen, daß es in Serbien trotz Polarisierung der serbischen Gesellschaft sehr viele Menschen gibt, die Milosevic und seine Spießgesellen am liebsten zum Teufel schicken würden. Es erklärt aber nicht die krankhaften Äußerungen eines Peter Handke, der anscheinend völlig ignoriert, daß es durch die verbrecherische serbische Staatsführung zu ethnischen Säüberungen, also Massenmorden an unzähligen wehrlosen Zivilisten kam. Wer angesichts der Fernsehbilder über ermordete Kinder im Kosovo nicht zu weinen beginnt, hat jede Menschlichkeit verloren. Auch die Massengräber in Bosnien sind für Peter Handke eine propagandistische Erfindung der NATO und des Westens. An Peter Handke aber zeigt sich, wie weit die Freiheit der Kunst gehen kann, in seinem Beispiel bis zur Menschenverachtung ! Daß er in "guter Gesellschaft" ist, zeigen seine "Kollegen" wie Otto Mühl, Hermann Nitsch und viele andere "Künstler". Wer kann sich nicht an die Fernsehdiskussion vor etwa 3 Jahren im österreichischen Fernsehen erinnern. Damals organisierte sein opportunistischer Freund Peter Turrini eine "Diskussion" über Handkes Buch "Eine Reise nach Serbien", auf dem Podium waren anwesend der Journalist Peter Huemer, Peter Turrini als "Gastgeber" und Peter Handke. Kritische Anmerkungen von Peter Huemer beantwortete Handke in seiner gewohnten Fäkalsprache. Auf eine Frage eines Zuschauers aber, der sich erlaubte, leichte Kritik am Verhalten der Serben zu üben, rastete der Dichter mit seiner poetischen Sprache völlig aus : "Sie Arschloch, sie erbärmliches Arschloch, hauen sie ab, ich will sie hier nicht mehr sehen .......". Und auf den Einwand, man müsse doch angesichts der Vertreibungen und der "ethnischen Säuberungen betroffen sein, gabs als poetische Antwort : "Stecken Sie sich Ihre Betroffenheit in den Arsch ... " Dies ist die poetische Sprache einer Person die vorgibt, ein Dichters zu sein. Der vemutlich ebenfalls mental gestörte Gastgeber Peter Turrini aber saß ungerührt da, ließ es zu, wie dieser Dichter über seine Gäste herzog. Fazit : Wir österreichischen Demokraten und Humanisten sind sehr froh, daß er bisher in Paris gelebt hat und wir wünschen ihm wirklich von Herzen , sein Wunsch, daß er in Serbien leben möchte, wenn dort die ersten Bomben fallen, gehe in Erfüllung. Vielleicht kann die französische Regierung dies ein wenig beschleunigen, sonst vergißt er das vielleicht noch. Und prächtig wäre es, wenn er gleich seine Spießgesellen Mühl, Nitsch und vor allen Turrini mitnehmen würde. 18.7.1999: Die Ehefrau von Handke hat jetzt ein Buch veröffentlicht, in dem sie den wahren Charakter dieses DICHTERS enthüllt ! Was ist das nur für ein Mensch, den seine eigene Ehefrau öffentlich entlarft ? In diesem Sinne, Ihr TopDog ... |